„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“
Tokyo Ghoul / Yomo x OC
Kaneki kommt benommen zu sich, lauscht wo er sein könnte, da er nicht sehen kann wo er sich derzeit befindet. Er hört eine Tür aufgehen und langsame Schritte in seiner Richtung zukommen.
Das ist mein eigener Manga als Text. Ich würde mich riesig über eure Meinungen freuen.
Ich möchte euch etwas überraschen also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Die 26 jährige Lua Hanyo (OC) hat sich von ihrem Freund getrennt und beschließt, um sich abzulenken, etwa trinken zu gehen und landet in der Helter Skelter Bar, wo sie auf einige merkwürdige Leute trifft. Pairing: Uta x OC (Es gibt finde ich viel zu wenig
Es zuckte ihm in den Fingern, als ihr eine karamellfarbene Strähne ihres schulterlangen Haars ins Gesicht fiel, auf der Seite, wo sie die geblümte Spange nicht trug. Karamellfarben? Wie kam er eigentlich auf sowas?
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Dann sag doch, was du willst!“ Kurz trat wieder Stille ein. „Bist du der Ghul aus dem andere
Vorwort
Erstmal herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiction,also erwartet bitte nicht gleich so viel.
Das ist eine Fanfiction zum Manga Tokyo Ghoul. Deshalb sollte man als Vorlage den Anime angeschaut oder Manga gelesen haben ,um das Geschehene nachzuvollziehen zu können.
„Soll ich dir hier und jetzt die Kehle rausreißen? Du hast doch wohl verstanden, was ein Ghoul ist?“
Ernst sah die Schülerin zu ihr auf. „Ich bin nicht dumm.“, sanft legte sie ihre Hand an Soras blasse Wange, dabei lächelte sie. „Sondern verliebt.“
Mein Kühlschrank zu Hause war Samstagabend leer, weshalb ich notgedrungen einkaufen gehen musste. Also war ich in den kleinen Supermarkt zwei Straßen weiter gelaufen, um meine Vorräte aufzustocken. Der Weg war nicht weit, also dauerte es nicht lang, bis ich ankam.
Wenn der Nebel in seinem Kopf nachliess, blieb Tooru manchmal Raum sich zu fragen, was Liebe war.
Was Liebe nicht war, wusste er: die Hand, die sein Gesicht ins Wasser drückte, das Lachen seines Vaters, wie er nahm, was ihm nicht zustand.
Seit ein paar Stunden war ich nun schon bei Hide und Touka zu Hause. Ich saß mit meinem besten Freund seit geraumer Zeit auf dem Sofa im oberen Teil der sozusagen zweistöckigen Wohnung.
Kens schlechter Tag
Ich stieg aus meinem Auto aus, schloss es ab und lief schnell über den Parkplatz zum Café rüber. Zumindest versuchte ich das. Ein kleiner roter PKW kreuzte mit einem Affenzahn meinen Weg.
"Was jetzt?"
Der kalte Wind wehte durch meine weißen Haare, mein heißer Atem bildete ein weißes Kondensat. Meine Hände waren eiskalt und es schmerzte fast, als ich sie rieb, damit sie mir nicht vor lauter Kälte abfielen.
Ayato schlug die Augen auf. Das erste, was er bemerkte, war, dass er nicht in seinem Zimmer und in seinem Bett lag. Er erkannte nicht, wo er war. Er war hier noch nie zuvor gewesen.
Als ich wieder die Welt um mich herum wahrnehmen konnte, war das erste was ich sah ein paar schwarzer Stiefel.
Dann hörte ich wie etwas auf den Boden fiel, etwas das extrem lecker roch.
„Überleb besser sonst war der ganze Scheiß hier umsonst!", murmel
Die Blumen, merkt Hinami, lassen sich nicht vom Krieg beeindrucken, der um sie herum wütet. Sie scheren sich nicht um den Beton, der ihnen von oben die Luft und das Licht abzuschnüren versucht. Vielleicht, flüstert ihr Herz, vielleicht ist Liebe eine Blume.
"Ich bin Sofie Akagawa." "Das ist ein
schöner Name, europäisch? Nein warte sag nichts, deutsch?" "Ja, meine Familie lebt aber schon seit meine Eltern Jugendliche sind in Tokyo." "So so, wie alt bist du denn?" "Ich bin 14 werde aber in zwei Wochen 15." "
Gelangweilt lausche ich dem monotonen Gefasel meines Professors. Wie jeden Montag um vierzehn Uhr wohne ich der Rechnungswesen Vorlesung bei. Nichts, was ich besonders gerne mache. Ich bin auch mehr durch puren Zufall in diese Fachrichtung hereingerutscht.
Langsam bewegte Hide seine Hände unter Kanekis Tshirt nach unten zu der Öffnung seiner schwarzen Jeans. Mit dem Mund bearbeitete er seinen Hals. Seine Haut war so weich, so sanft. Ein leichter Vanille duft stieg von seiner Haut empor.
Als seine Zähn